Home  Kontakt  Druckversion  Sitemap Diese Seite weiterempfehlen 

Hans Jürgen Eichenberg / Traditional Yidaki Art

 Über die mystischen Klänge zum Kontinent, zu unvergesslichen und doch allgegenwärtigen Begegnungen mit Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, waren es die Faszination menschlicher Ursprünge und die grenzenlose Wirkung ihrer Musik, die Hans-Jürgen Eichenberg zu einem Spieler jenes exotischen Blasinstrumentes werden ließ.

Über die mystischen Klänge zum Kontinent, zu unvergesslichen und doch allgegenwärtigen Begegnungen mit Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, waren es die Faszination menschlicher Ursprünge und die grenzenlose Wirkung ihrer Musik, die Hans-Jürgen Eichenberg zu einem Spieler jenes exotischen Blasinstrumentes werden ließ.

Das Didgeridoo, ein von Termiten ausgehöhlter Eukalyptusbaumstamm, hat seine Wurzeln in Nord-Ost-Arnhemland im Northern Territory Australiens und wird von den dortigen Aborigines, den Yolngu, meist Yidaki genannt. Hier ist das Yidaki eingebunden in die Mystik der Riten und Zeremonien der Yolngu und deren Schöpfungsgeschichte.

Neben intensiven Kursen bei dem Clan-Ältesten David Blanasi und dem ehemaligen Yidaki-Spieler der Gruppe "Yothu Yindi" Milkayngu Mununggurr war und ist der Besuch der "Yidaki Master-Class" und des "Rripangu Yirdaki Festivals" mit Djalu Gurruwiwi der Höhepunkt in Hans-Jürgen Eichenbergs musikalischer Ausbildung. Djalu Gurruwiwi, etwa 70-jähriger Clan-Führer, ist der Hüter der spezifischen Schöpfungsgeschichte des Yidaki und zudem der Bauer der meisten Instrumente, die von Eichenberg gespielt werden.

Hans-Jürgen Eichenberg besuchte zahlreiche Kurse bei den verschiedensten Kollegen wie Sven Molder und Ansgar Stein aus Deutschland, dem Schweizer Denra Dürr, sowie den Australiern Mark Atkins und Charlie MacMahon.
 
Nicht zu vergessen sind ebenso die Einflüsse der Quantzschen Flötenschule (18.Jhd). Die daraus resultierenden Fertigkeiten ermöglichen erst ein improvisierendes Musizieren in dem Quartett "Renaissance-Kontinental", als musikalischer Interpret eines ihm vollkommenen eigenen sphärisch-mystischen Spiels.

Das Didgeridoo, ein von Termiten ausgehöhlter Eukalyptusbaumstamm, hat seine Wurzeln in Nord-Ost-Arnhemland im Northern Territory Australiens und wird von den dortigen Aborigines, den Yolngu, meist Yidaki genannt. Hier ist das Yidaki eingebunden in die Mystik der Riten und Zeremonien der Yolngu und deren Schöpfungsgeschichte.

Neben intensiven Kursen bei dem Clan-Ältesten David Blanasi und dem ehemaligen Yidaki-Spieler der Gruppe "Yothu Yindi" Milkayngu Mununggurr war und ist der Besuch der "Yidaki Master-Class" und des "Rripangu Yirdaki Festivals" mit Djalu Gurruwiwi der Höhepunkt in Hans-Jürgen Eichenbergs musikalischer Ausbildung. Djalu Gurruwiwi, etwa 70-jähriger Clan-Führer, ist der Hüter der spezifischen Schöpfungsgeschichte des Yidaki und zudem der Bauer der meisten Instrumente, die von Eichenberg gespielt werden.

Hans-Jürgen Eichenberg besuchte zahlreiche Kurse bei den verschiedensten Kollegen wie Sven Molder und Ansgar Stein aus Deutschland, dem Schweizer Denra Dürr, sowie den Australiern Mark Atkins und Charlie MacMahon.

Nicht zu vergessen sind ebenso die Einflüsse der Quantzschen Flötenschule (18.Jhd). Die daraus resultierenden Fertigkeiten ermöglichen erst ein improvisierendes Musizieren in dem Quartett "Renaissance-Kontinental", als musikalischer Interpret eines ihm volkommenen eigenen sphärisch-mystischen Spiels.